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Zero Emission Districts (ZED) and the 2000-Watt Certificate (Eng./Chin.)

Die Publikation stellt das in der Schweiz erfolgreiche Zertifikat „2000-Watt-Areal“ vor und erläutert, wie auf dieser Grundlage ein „Zero Emission District“-Zertifikat für China im Kontext der schweizerisch-chinesischen Partnerschaft zu Zero Emission Buildings entwickelt werden kann.

Das Sino-Swiss Zero Emission Building (ZEB) Project, bei der intep und Skat Consulting eine führende Rolle in der Projektleitung einnehmen, zielt darauf ab, die in der Schweiz bewährten Praktiken der energieeffizienten Gebäude- und Stadtplanung im chinesischen Kontext zu replizieren und weiterzuentwickeln. Ein bewährter Standard ist das 2000-Watt-Areal, das unter anderem hohe Ansprüche an Energieverbrauch und CO2-Emissionen stellt.

Die Publikation erörtert, wie aus einer Verbindung des 2000-Watt-Areals und des ZEB-Standards ein neuer Standard für Zero Emission Districts (ZED) entwickelt werden kann und macht konkrete Vorschläge für die Umsetzung. Weitere Standards wie das indische 2000-Watt-Smart-City-Konzept werden ebenfalls in die Überlegungen einbezogen. Zum Abschluss wird weiterer Forschungsbedarf identifiziert.

Frauke Scholvin
02. März 2022

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    Residentielle Segregation in der Stadt Zürich und umliegenden Gemeinden

    Im Auftrag der Zürcher Stadtentwicklung untersuchte intep die residentielle Segregation in Zürich und umliegenden Gemeinden im Zeitraum 2010 bis 2019. Der Schlussbericht liefert erstmals belastbare Zahlen zur Diversität – dem Gegenteil von Segregation –, welche im Leitbild der Stadtentwicklung Zürich als Stärke der Stadt genannt wird.

    Unter residentieller Segregation wird eine ungleichmäßige Verteilung der Wohnstandorte einer Bevölkerungsgruppe über eine bestimmte räumliche Einheit verstanden. Vor diesem Hintergrund untersuchte intep die Verteilung verschiedener Bevölkerungsgruppen im städtischen Raum Zürich und deren Entwicklung. Zudem analysierten wir, wie demografische Veränderungen und neue Wohnraumentwicklungen die städtische Struktur beeinflussen.

    Die Ergebnisse bieten einen Einblick in die Segregation in der Stadt, in Quartieren und in Nachbarsgemeinden. Das Fazit: Trotz variierender Segregationsmuster bleibt die Gesamtsegregation in Zürich vergleichsweise niedrig und hat sich sogar tendenziell verringert.

    Frauke Scholvin
    02. August 2020

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      Smart City Innovationen für nachhaltige Areale

      In diesem Beitrag zum Swiss Equity yearbook Real Estate 2020 beleuchten Daniel Kellenberger und Heinrich Gugerli die Rolle von Smart City-Konzepten bei der Entwicklung nachhaltiger urbaner Räume im Kontext des 2000-Watt-Areals.

      Die Autoren erläutern das Zertifizierungssystem 2000-Watt-Areal, definieren das Konzept der Smart City und betonen die Sinnhaftigkeit einer Kombination der beiden Ansätze. Mittels einer Vorstellung des „Smart Site Tool“ verdeutlichen sie, wie das „2000-Watt-Areal“-Programm von EnergieSchweiz dazu beiträgt, die digitale Transformation in Städten zu fördern.

      Das Tool umfasst eine Sammlung smarter Innovationen auf Areal- und Quartiersebene, bewertet deren Anwendung im konkreten Fall und stellt sie in den Kontext der Anforderungen an ein nachhaltiges 2000-Watt-Areal. Das ermöglicht eine effektive Umsetzung von Smart City Innovationen auf Areal- und Quartiersebene, unterstützt durch Technologien, die den Energieverbrauch senken und die Partizipation steigern.

      Frauke Scholvin
      23. Januar 2020

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        Orts- und Raumplanung für die 2000-Watt-Gesellschaft

        In diesem Artikel, welcher 2015 als Beitrag zum Schweizer Energiefachbuch erschien, erörtert Prof. Peter Steiger (1928 – 2023), Architekt und Gründungsmitglied von intep, die Entwicklung, Anwendung und Bedeutung des Modells der 2000-Watt-Gesellschaft in der urbanen Planung.

        Steiger beleuchtet, wie historische Bauvorschriften und Stadtgestaltungen zu nachhaltigen und ästhetisch ansprechenden urbanen Umgebungen führten. Er betont, dass diese sorgfältige Planung eine Grundlage für die Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft bildet und erläutert, wie daraus Ende der 1990er ein konkretes Modell entstand.

        Das Konzept der 2000-Watt-Gesellschaft zielt darauf ab, den ökologischen Fußabdruck zu minimieren, indem es nachhaltige Energiequellen nutzt und gleichzeitig soziale und ökologische Herausforderungen angeht. Steiger beleuchtet, wie innovative Architektur und ganzheitlich Stadtplanung entscheidend dazu beitragen können, insbesondere durch städtische Verdichtung und die Förderung von Mischnutzungen.

        Frauke Scholvin
        14. Januar 2015

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          2000-Watt-Label für Areale

          In der Ausgabe 28–29/2014 der TEC21 – Schweizerische Bauzeitung zum Thema „Energetisch sanieren“ beleuchten wir die Anforderungen und Vorteile der Zertifizierung von Arealen nach dem 2000-Watt-Standard.

          Der Artikel stellt dar, wie das Zertifikat „2000-Watt-Areal“ die vormalige Lücke in der Labellandschaft der Schweiz schließt, indem es nicht nur Einzelbauten, sondern ganze Areale bewertet. Das Zertifikat für 2000-Watt-Areale ist befristet und muss, analog zum Label Energiestadt, während der Entwicklungs-, Realisierungs- und Betriebsphase periodisch geprüft und rezertifiziert werden.

          Es ermöglicht Projektentwickler:innen und Bauträgerschaften, ihre Verpflichtung zu nachhaltigem Bauen und Betreiben öffentlichkeitswirksam zu nutzen, und unterstützt Gemeinden bei der Durchsetzung von Nachhaltigkeitszielen durch Sondernutzungspläne. Entscheidend sind dabei die integrierte Planung und die Anpassung der Baustandards, um den Energieverbrauch signifikant zu senken und die Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft zu erreichen.

          Frauke Scholvin
          14. August 2014

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