Die «2000-Watt-Vision» an der LCM 2021

15. Juli 2021 | Nicolas Worbs

Vom 5. bis am 8. September findet die zehnte internationale Life Cycle Management-Konferenz (LCM) statt. Referent*innen aus aller Welt sprechen über Lebenszyklusansätze in Wirtschaft und Gesellschaft. Daniel Kellenberger stellt in diesem Kreis die Vision des «2000-Watt-Areals» vor.

Die LCM 2021 ist eine der weltweit grössten Konferenz für den Austausch über nachhaltige Innovationen im Lebenszyklus-Management. Mehr als 600 Expert*innen aus 40 Ländern diskutieren das Thema aus ökologischer, wirtschaftlicher und sozialer Perspektive.

Die Konferenz findet alle zwei Jahre statt. Dieses Jahr wird sie vom Fraunhofer-Institut für Bauphysik BIP aus Stuttgart organisiert und geht online über die Bühne. Dabei richtet sich die Veranstaltung an Entscheidungsträger der öffentlichen Hand, Industrie oder NGOs.

Ziele und Anforderungen der «2000-Watt-Gesellschaft»

Mit Daniel Kellenberger nimmt ein langjähriger Berater und Bereichsleiter von intep an der Konferenz teil. In seiner Funktion als Projektleiter für das «2000-Watt-Areal»-Label, referiert Daniel Kellenberger über die Vision der «2000-Watt-Gesellschaft».

Im Fokus seines Referats stehen die gesetzlichen Grundlagen und die politischen Ziele, die mit der «2000-Watt-Vision» verbunden sind, sowie die verfügbaren praktischen Instrumente in der Schweiz, um energiepolitische Ziele zu erreichen.