Klimaangepasstes Bauen

Die Folgen des Klimawandels werden immer präsenter und wirken sich auch auf die bestehende Gebäudesubstanz aus. In dem Forschungsprojekt KLIBAU Klima- und Umweltpotentiale von Gebäuden wird in einem methodisch integrierten Ansatz und einem modularen Aufbau am Beispiel einer Musterliegenschaft ein Gesamtsystem des Klimaangepassten Bauens (KLIBAU) dargestellt.

Facts

Projektstart

2017

Auftraggeber

Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung

Damit können die Wirkungen der vom Klimawandel verursachten Naturgefahren aufgezeigt werden. Mit einer interaktiven Infografik werden die Wirkungen und Maßnahmen anhand einer Musterliegenschaft veranschaulicht.

 

Intep unterstützte das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung beim Forschungsprojekt „KLIBAU Klima- und Umweltpotential von Gebäuden“. Dabei wurden am Beispiel einer Musterliegenschaft die Auswirkungen von sechs durch den Klimawandel verursachten Naturgefahren (Starkregen, Hagel, Sturm, Hitze, Abnahme der Biodiversität, sowie Beeinflussung der Feinstaubbelastung) dargestellt und zu bautechnischen Lösungen informiert, die ein Klima- und Umweltpotential aufweisen bzw. die Resilienz der Liegenschaft gegenüber den Naturgefahren erhöhen

Leistungen

Literaturrecherche zu Naturgefahren und Maßnahmen mit Klima- und Umweltpotential

Entwicklung und Umsetzung einer interaktiven Infografik

Definition des Ausmaßes und der Wirkungen der Naturgefahren und der Schutzziele bezüglich des Risikos

Ökobilanzbewertung

Zusammenstellung bautechnischen Best Practice Lösungen mit Klima- und Umweltpotential

Aufstellung einer Methodik zur Erstellung einer „Umweltleistung“-Bilanzierung im Lebenszyklus