Studie zur Holz-Wertschöpfungskette Ostwürttemberg
Das Projekt Holz-Wertschöpfungskette Ostwürttemberg will die Holz-Wertschöpfungskette der Region weiter stärken. Durch zwei Studien sollen Handlungsempfehlungen erarbeitet werden, um den Ist-Stand und Entwicklungspotenziale für das Cluster Forst-Holz-Papier aufzuzeigen. Als Folgestudie der im Jahr 2011 erstellten „Regionalstudie Holzkompetenz“ für die Landkreise Ostalbkreis, Heidenheim und Schwäbisch Hall erhebt und analysiert diese Studie den aktuellen Stand der Holz-Wertschöpfungskette für Ostwürttemberg.
Die Holzwertschöpfungskette in Ostwürttemberg ist gesamtwirtschaftlich ein wichtiges Cluster in der Region und im landesweiten Vergleich. Mit traditionsreichen und innovativen Akteuren entlang der gesamten Wertschöpfungskette besteht ein Kompetenzstandort für Holz. Die Vielfalt an Akteuren, Standortvorteilen von Ostwürttemberg und dem nachwachsenden Rohstoff Holz als Grundlage, geben dem Cluster Forst-Holz-Papier ein hohes Potenzial für ein erfolgreiches Wirtschaften auch in der Zukunft.
Verschiedene externe Faktoren zeichnen jedoch auch Herausforderungen für die Weiterentwicklung der Holzwertschöpfungskette von Ostwürttemberg auf, welche teilweise bereits heute spürbar sind. Erste Ansätze und Entwicklungspotenziale für die Stärkung des Clusters wurden dabei vorgeschlagen.
Im Hinblick auf die Folgestudie sollten die identifizierten Herausforderungen und Entwicklungspotenziale im Rahmen eines Stakeholderprozesses vertieft und unterschiedliche Aspekte validiert werden, um ein Konzept mit konkreten Unterstützungsmaßnahmen und einer entsprechenden Roadmap zu entwickeln.
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